09 Apr
HANSLICK, HATTRICK, HEIMSIEG
Am Ende heißt es 3:1 für die Günztaler im 6-Punkte-Spiel gegen den direkten Konkurrenten TSV Oberbeuren.
24 Mai
1. Mannschaft
Bei sommerlichen Temperaturen konnt der TSV im letzten Auswärtsspiel der Saison trotz deutlicher Überlegenheit, erst spät durch einen Elfmeter das Spiel für sich entscheiden.
Nach zwei Siegen aus den letzten beiden Spielen, nahm sich die Elf von TSV-Trainer Enderle vor, auch im letzten Auswärtsspiel der Saison attraktiven Fußball zu zeigen und weitere drei Punkte einzufahren. Dabei vertraute der Trainer derselben Startelf wie eine Woche zuvor beim Heimsieg gegen den SV Steinheim.
Man merkte allerdings man schon kurz nach Anpfiff, dass es sich der TSV Obergünzburg an diesem Tag schwerer machte, als es eigentlich hätte sein müssen. Obwohl man sich vorgenommen hatte, das Spiel kämpferisch und mit 100%-iger Ernsthaftigkeit anzugehen, passte man sich von Beginn an der Heimmannschaft an. So entwickelte sich über weite Strecken ein müder Sommerkick mit wenig Zweikämpfen und vielen langen Bällen. Dennoch konnte man sich, in den wenigen sehenswerten Aktionen, hochkarätige Chancen erspielen. Aber hier ließen die Obergünzburger die nötige Konsequenz vermissen. So scheiterten die Günztaler beispielsweise im 1 gegen 1 am Torwart oder man kam zu hastig zum Abschluss, sodass der Ball nicht entscheidend im Tor untergebracht werden konnte. Die Offensive der Ottobeurer stellte die TSV-Abwehr kaum vor Probleme. Einzig ein Schuss aus 25 Meter musste vom TSV-Keeper Saba Verim entschärft werden.
Trotz deutlich mehr Spielanteile und durchaus guten Chancen auf zwei oder drei Tore gelang es den Obergünzburgern nicht in Führung zu gehen. So ging es mit 0:0 in die Halbzeit. Für die zweite Halbzeit wechselte Trainer Enderle. Patrick Meixner und Matthias Beck kamen aufs Feld, um nochmals frischen Wind in die Offensive zu bringen.
Im zweiten Durchgang ging es dann ähnlich weiter. Die Obergünzburger hatten das Spiel fest in der Hand, konnten aber die Überlegenheit in nichts Zählbares ummünzen. Die Heimmannschaft beschränkte sich nur noch aufs Verteidigen und konnte kaum noch für Entlastung sorgen. Das Tor blieb allerdings wie vernagelt. Zahlreiche Chancen konnten von der TSV-Offensivreihe nicht verwertet werden. Mal verpasste man den Querpass vorm Tor, mal rettete ein Spieler auf der Torlinie. Auch die zahlreichen Ecken und Standards führten dabei nicht zum gewünschten Erfolg. Je länger das Spiel lief, desto mehr schwanden die Kräfte des TSV Ottobeuren II.
Dennoch dauerte es bis zur Nachspielzeit bis der TSV Obergünzburg erlöst wurde. Nach einem Schnittstellenpass von Dominik Heinold durch die Verteidiger des TSV Ottobeuren, konnte Fabian Beck nur noch per Foulspiel gestoppt werden. Der fällige Strafstoß wurde anschließend souverän vom Kapitän Dominik Heinold verwandelt (93. Minute). Kurz darauf wurde das Spiel von Schiedsrichter Helmut Reichert abgepfiffen.
Im letzten Auswärtsspiel des Jahres tat man sich schwer die starke Leistung der Vorwochen abzurufen. Trotz deutlich mehr Spielanteilen dauerte es bis zur Nachspielzeit, in der man sich per Elfmeter für den Aufwand belohnen konnte. Mit dem dritten Sieg in Folge konnte man erfolgreich zeigen, dass man die Saison noch erfolgreich abschließen möchte. Die nächste Gelegenheit dazu gibt es am Samstag, dem 28.05 um 15:30 Uhr. Zum letzten Spiel der Saison ist der BSC Wolfertschwenden zu Gast.
TSV Aufstellung: Sabahattin Verim – Markus Dietrich, Marc Fürst, Jonas Schmid, Julian Schmid – Lucas Wolf, Fabian Beck, Dominik Heinold, Marco Brussmann – Felix Rauscher, Andreas Hanslick
Tore: 0:1 Dominik Heinold (93.)
09 Apr
Am Ende heißt es 3:1 für die Günztaler im 6-Punkte-Spiel gegen den direkten Konkurrenten TSV Oberbeuren.
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